Mittwoch, 18. Februar 2015

LEGO - Eisenbahn - Norm (LEN)

Hallo ihr,

Neben LEGO ist bekanntermaßen die Modelleisenbahn eines meiner Interessengebiete. Allerdings nur theoretisch, denn ich besitze keine eigene. Heute möchte ich euch endlich meine Gedanken zu einer möglichen LEGO-Eisenbahn-Norm vorstellen.

Dieser Artikel ist überholt. Ein paar Regeln haben wir durch unsere Ausstellungserfahrung verändert.
Es erscheint demnächst ein neuer Artikel über die LEN-Modulbauweise auf diesem Blog.

Im Grunde bleiben alle Überlegungen bestehen, allerdings liegt ein einzelnes Gleis mittig auf einer 32er-Grundplatte. Das hat den Vorteil, dass neben dem Bahndamm immer mindestens 8 Noppen Landschaft zu finden sind. Das wird unserem Ansatz, durch eine Landschaft zu fahren, mehr gerecht, als wenn der Bahndamm vorn an der Anlagenkante anliegt. Außerdem können auf diesem Landschaftsstreifen Signale und Schilder aufgestellt werden, ohne, dass sie über die Anlagenkante hinausragen.
Das benachbarte Gleis liegt wie gehabt 8 Noppen entfernt (normaler Abstand) und liegt demnach mittig auf der Kante zweier 32er Grundplatten. Das nächste Gleis liegt dann wieder mittig auf der benachbarten 32er Platte. So sind alle Module um 180° drehbar und können variabel zusammengefügt werden.



Anbei der Originalpost vom 18. Februar 2015

MTM





Zunächst ein paar Vorgedanken:

1. Viele von uns kennen das Problem: LEGO ist einfach groß. Zumindest verbraucht eine gescheite Eisenbahnanlage, wo man ein paar Züge mit Waggons fahren lassen kann, eine Menge Platz.
Manch einer hat diesen Platz im Keller oder auf dem Dachboden, viele haben ihn nicht. Ich auch nicht. Anfangs begnügte ich mich mit einem Kreis oder Oval im Wohnzimmer oder um den Weihnachtsbaum. Das ist für Züge mit drei, vier Waggons auch okay.
Mittlerweile werden die Züge aber immer länger. Außerdem ist im Kreis fahren für mich persönlich nicht wirklich spannend. Ich will mehr.

2. Wer keinen Platz für einen Rundkurs hat, hat zwei Möglichkeiten: Entweder man baut nur Dioramen, wo nie was fahren wird, oder man trifft sich auf einer Ausstellung und baut dort eine Anlage auf. Die wenigsten von uns haben aber wohl Platz, diese Anlage dann irgendwo hinzustellen.

3. Im Bereich Modellbahn nutzt man schon seit langem dafür Module mit genormten Kopfstücken (Stirnseitenquerschnitte der Module). So kann jeder zu Hause sein Diorama bauen und man kann sich (fast) sicher sein, dass dieses Diorama bei einer Ausstellung genau an das eines anderen Dioramenbesitzers passt.

Im Modellbahnsektor sind die FREMO-Norm und die AKTT-Norm die bekannteren. Dort sind die Kopfstücke der Module  genormt (heißt, es gibt eine bestimmte Form von Stirnseitenformen).

4. MoRaSt hat es deutlich gezeigt, dass mit einer Norm vergleichsweise schnell und mit wenigen Absprachen große Anlagen aufbauen lassen.

5. Fahren mit Landschaft fetzt einfach mehr als Teppichbahning.

 
Eine LEGO-Stadt auf dem Fußboden braucht immer viel Platz und sieht dann trotzdem noch nach Spielzeug aus. (meine Stadt anno 2010)

LEGO-Eisenbahn-Norm (LEN):

Ich denke daher schon seit langem darüber nach, eine Norm für Eisenbahner zu entwickeln. Dieser Gedanke ist nicht neu und daran haben sich schon einige versucht.

Die einfachste Form, eine gerade Schiene zu verlegen, ist, sie direkt auf den Tisch oder Teppich zu legen. Die nächste Stufe ist, sie auf eine Grundplatte (baseplate) zu stecken. Allerdings bekommt man damit bei Kurven und Weichen Probleme, da diese nicht aufgesteckt werden können.
Also könnte man ein Gleisbett von 1 Plattenhöhe bauen, damit könnte man mit Hilfe von Fliesen Kurven und Weichen unterbauen.

Ich verwende für meinen Vorschlag eine Gleisunterbau von einer Höhe von 4 Platten. Das hat praktische Gründe, auf die ich später näher eingehen will. Vor allem orientiere ich mich da bei papagras auf www.lugpol.pl .



Nachfolgend sei festgelegt:

Mit "Modul" ist das gemeint, was mit LEGO gebaut wird (Grundplatte und alles, was darauf gebaut ist). Der Untergrund, also zB. ein Modulkasten aus Holz oä. wird als Moduluntergrund bezeichnet und in diesem Artikel noch gar nicht behandelt.

Der Untergrund, auf dem das Modul aufliegt, wird hier der Einfachheit halber mit "Tisch" bezeichnet, unabhängig davon, ob das Modul auf einem Tisch, einer Platte, dem Teppich oder einem Modulkasten liegt. Wichtig ist in diesem ersten Teil, dass die Unterlage, auf dem die Grundplatte liegt, eben ist und immer gleich hoch. Die Frage nach dem Bau von Modulkästen und deren Norm kann gern auch irgendwann bedacht werden. Derzeit wird das aber fallengelassen.

Ich verwende das 9V-Schienensystem (also Schienen mit Metallauflage). Meine Ausführungen beziehen sich, wenn nicht anders gekennzeichnet, auf das Gleismaterial, was es für die 9V-Eisenbahn gab (also keine 12V-Signale oder Flex-Schienen der aktuellen Schienen).


Was mir wichtig ist:

-Warum nun Module:
Meiner Meinung ist es einfacher, detaillierte Module zu bauen, als mit einer kompletten Eisenbahnanlage zu beginnen und alles auf einmal bauen zu "müssen". 
Mit einer Modulnorm möglich, dass jedermann (ja, es ist nötig, ein Grundkontingent an LEGOteilen zu besitzen) zu Hause ein ordentliches, detailliertes Modul bauen kann, um es auf einer Ausstellung oder bei einem Treffen (Fahrtag) gemeinsam aus den Modulen der verschiedenen Teilnehmer eine befahrfähige Anlage zu bauen.

- genormte Kopfstücke:
Das ist die wohl wichtigste Sache: Genormte Kopfstücke stellen sicher, dass zwei Module zusammenpassen. Wenn allerdings alle Kopfstücke gleich aussehen würden, sähe die Anlage allerdings eintönig aus. Daher muss es mehrere, aber nicht zu viele, Kopfstückmöglichkeiten geben.

- drehbare Module:
Auf Lugpol wurde vom Nutzer papagras schon ein sehr brauchbares Konzept für Module entwickelt. Aber: Wieso liegen die Gleise nicht mittig (4 Noppen vom Rand), sondern sind vorn drei und hinten fünf Noppen von der Plattenkante entfernt? Dreht man ein Modul um 180°, sind Vorder- und Hinterkante nicht mehr gerade. Würden alle Gleise vier Noppen vom Rand liegen, wäre eine Halbkreisdrehung möglich.

- ein hoher Bahndamm:
Natürlich würde es reichen, wenn unter jeder Schiene eine Plattenhöhe Bahndamm liegen würde. Das würde aber dem Wort "Damm" nicht gerecht. Und es wären weniger Landschaftmöglichkeiten vorhanden. Die Gleisunterbauhöhe von 4 Platten habe ich gewählt, weil so unauffällig Kabel oder rotierende Stangen (zB. für Schrankenantriebe) unter dem Gleis entlanggeführt werden können. 

- Einhaltung von lego-Normen:
Dass gegebene LEGO-Normen eingehalten werden müssen, ist klar. Liegen zb.: zwei Gleise nebeneinander, müssen acht Noppen dazwischen sein. Das gibt die Bauweise einer LEGOweiche einfach vor. Andere Normen sind die Länge einer Schiene von 16 Noppen und derern Breite von 8 Noppen. 

-Nutzbreite:
Da geht es schon los:
LEGO selbst baut seine Züge in 8 Noppen breit (sechs Noppen plus Anbauteile).
Der Emerald Night (Set 10194) benötigt meines Wissens 10 Noppen Breite.
AFOLs bauen oft in 6-, 7- oder 8er Breite. Plus Anbauteile. 

Allerdings jeden Bahnsteig 3 Noppen von der Schiene weg zu bauen, sieht auch nicht besonders schick aus.
Ich denke, sich auf eine Breite von 8,5 Noppen breiten Fahrzeugen zu einigen, ist nicht verkehrt. 

-Farben:
Schaut man sich eine Modulanlage an, die aus Modulen verschiedener Eisenbahner besteht, an, sieht man, dass an manchen Modulkanten die Farbe der Wiese oder der Typ der Landschaft sich radikal ändert. Das ist nicht auszuschließen. So lange aber die Form der Landschaft zusammenpasst, ist das, denke ich, verschmerzbar. Außerdem kann man mit LEGO schnell einen Übergang zusammenpuzzeln.



Die Norm an sich mit Beispielen:

Formgebend für ein Modul ist zum einen die Länge einer Schiene (16 Noppen) Also können Module ein Vielfaches von 16 Noppen lang sein (16, 32, 48,...). 
Die Breite ergibt sich aus einer mittig auf einer 16er Platte liegenden Schiene (es ergeben sich 4 Noppen bis zum Plattenrand. Diese vier Noppen können genutzt werden, um den Bahndamm Platte für Platte nach unten zu führen.).
Zwei mittig auf 16er Grundplatten liegende Schienen haben damit einen Abstand von 8 Noppen, was der legogegebenen Norm entspricht.

Das bedeutet, dass das kleinste Modul 16 x 16 Noppen groß sein kann, alle weiteren ein Vielfaches von 16 in Breite und Länge (16x16, 16x32, 32x32, 48x48).

Dass die Module auf Grundplatten gebaut sind, hat den Nutzen, dass sie einfach zu handhaben sind und auf eine stabile Unterlage gebaut werden können. Anders als papagras ergibt sich bei mir ein Abstand von 4 Noppen (nicht drei) vom vorderen Rand. Dadurch kann das Modul auch um 180° gedreht bündig angeschlossen werden. Später hat papagras, wenn ich alles richtig verstehe, den Randabstand dann auf 4 Noppen verändert.

Weitere Höhen, wie papagras sie benennt, sind denkbar, von mir aber weder umgesetzt noch derzeit angedacht.


Kopfteile:

Analog zu dem FREMO-Normen (oder anderen), möchte ich anbei drei Grundformen vorstellen.
Eine schöne Auflistung von Modul-Kopfstücken der Spur TT findet sich im Forum der Modulbahner, hier jene der FREMO-Bahner.
Daraus habe ich ein paar Formen in LEGO adaptiert. 


Modulform 1: Bahndamm:

Das Standart-Kopfstück. Aus diesem entwickelt sich alles Weitere. Man sieht das Modul ist 16x16 Noppen groß.
Unter der Schiene liegt ein Bahndamm von 4 Platten Höhe. Die beiden oberen Platten sind dunkelgrau (Schotterbett), die unteren beiden grün (Pflanzen, Wiese, Schotter zugewachsen).
Der weiße Technicstein war ursprünglich für die Aufnahme eines Pins gedacht. Aber die Schienen halten genug, da braucht es keinen extra Pin.




Der Bahndamm geht um eine Noppe pro Plattenhöhe vom Rand der Bauplatte bergauf bis zum Gleis.
Direkt neben das Modul kann nahtlos eine Grundplatte mit zB. einem Haus gestellt werden, ohne, dass sich ein unrealistischer Höhenunterschied ergibt.

Ein solches Standart-Modul kann in einer anderen Bauweise aus 27 Teilen plus Gleis plus Grundplatte (die hab ich im nachfolgenden Bild vergessen) gebaut werden. Das ist, denke ich, überschaubar. 



Die 2x4-Steine in pink können eine beliebige Farbe haben oder Unterbausteine sein, die man sonst nicht benötigt. Sie sind später nicht sichtbar. 


Modulform 2: Einschnitt:

Nicht immer liegt der Bahndamm über dem Niveau der Landschaft. Dieses Modul zeigt, dass Schiene und Landschaft in gleicher Höhe liegen. Der kleine Graben neben der Schiene ist realitätsgetreu und dient dem Regenwasserabfluss.
Der Schotter ist auch hier dunkelgrau, die Landschaft grün. Die Landschaft kann auf angrenzenden Modulen in der Höhe von fünf oder sechs Plattenhöhen angrenzen. Außerdem könnten Hänge angefügt werden, so dass aus die Schiene in einem Einschnitt liegen kann.





Modulform 3: kein grüner Damm

Im Bereich von Bahnhöfen, Bahnbetriebsanlagen, Güterbahnhöfen oä, liegen die Schienen oft nicht auf Dämmen, um dem Bahnpersonal den Zugang zu den Zügen zu vereinfachen. Daher habe ich den grünen Damm hier weggelassen.  

 

 



weitere Formen:

Es gibt noch weitere mögliche Geländeformen. 
Die nachfolgenden Bilder sind keine fertig gedachten Modulköpfe, sondern eher eine Sammlung von Ideen. Daher sind links und rechts vom Gleis verschiedene Landschaftsformen zu finden.
Leider hat mein Fotoapperat den Ostseeurlaub nicht überlebt, daher sind die nachfolgenden Bilder vorerst nur von minderer Handy-Qualität. 

Idee 1 und 2: 
links: ähnlich wie Modulkopf 1, aber mit Dachsteinen gebaut.
rechts: ähnlich wie Modulkopf 2, aber 2 Platten niedriger. Dafür einfacher zu bauen.

  und von hinten:

Idee 3 und 4:
links: ganz einfacher Landschaftsanschluss - 1 Steinhöhe hoch. Dafür sehr einfach zu bauen.
rechts: Gleis im Bahnhofsbereich II - Schwellen sind eingeschottert.

 von hinten:

aus der Sicht von oben erkennt man gut das altdunkelgraue Gleis, was im neudunkelgrauen Schotter "eingebuddelt" ist:


Nachfolgend mal zwei Module nebeneinander. Der Gleisabstand ergibt 8 Noppen, was der von einer LEGO-Weiche vorgegebene Gleisabstand ist:

(kein product placement!)


Warum aber nun ausgerechnet vier Platten hoch?

Wie oben schon erwähnt, würde es durchaus reichen, unter die Schienen eine einzige Platte zu verbauen, um die Gleise auch bei Kurven und Weichen plan auf einer Grundplatte zu befestigen.
Aber ein etwas höherer Bahndamm hat den Vorteil, dass unter dem Gleis noch einiges passieren kann:
- unsichtbar Kabel verlegen, auch mehr als eines, zB. für Weichenantriebe, Beleuchtung, Stromversorgung des Gleises
Als Beispiel hier mal meine Zwergsignale:



- unsichtbar Technic-Stangen verlegen, zB. für den Antrieb bewegter Elemente: Bahnschranken, Entkuppler. Stangen können durch Technic-Lochsteine laufen, die von einer Platte abgedeckt werden.
- Unterbringung von Motoren in der Landschaft ohne allzu große Hügel
- Darstellung von Entwässerungskanälen, Gruben, Baustellen neben dem Gleis.
- die Landschaft wird dreidimensionaler und dadurch wirkungsvoller.
- der Bau eines vereinfachten Bahndamms / Schienenunterbaus ist wie in Idee 3-links gezeigt, vergleisweise einfach.

Kritiker:
Ja, das verbraucht eine Menge Teile. Mehr als beim Teppichbahning. Aber ich denke, wer aufwändige Modelle mit Hunderten von Teilen baut, der hat auch die Möglichkeit, in die Landschaft Teile zu investieren.

Meine ersten Module für den Bahnhof Kleinplasitzsch (Güterschuppen und Jahreszeitenanlage in den Höfen am Brühl 2014) habe ich in dieser Norm gebaut. (Den Schrottplatz leider nicht.)


zur Schiene ebenerdige Straßen werden dabei auf die Höhe von 2 Steinen = 6 Platten (+Straßenbelag) gebaut:

Dadurch ist es möglich, auch "in die Tiefe" zu bauen, um zB. eine Baugrube oder einen Teich darstellen zu können:




Natürlich ist so eine Idee streitbar. Ich denke, gerade im Bereich Eisenbahn gibt es schon viele Leute oder Vereine, die bereits große Anlagen haben und die natürlich nicht umbauen werden. 
Den Versuch, eine Eisenbahnnorm für alle einzuführen, gab es in unregelmäßigen Abstand bereits, hat aber meistens nur große Diskussionen hervorgerufen und wurde dann nicht realisiert. 

Aber meine Idee richtet sich eher an Leute, die keinen Platz für große Bahnen haben, die Dioramenkonstrukteure (burnys Fabriken als Beispiel) und jene, die lange Züge fahren lassen wollen. 

Außerdem denke ich, dass durch Modulbau sowohl Streckenführung im Kreis als auch Punkt-zu-Punkt-Anlagen realisiert werden können. Bei Modelleisenbahnern aller Spurweiten erfreuen sich Module und Modultreffen recht großer Beliebtheit. Für Ausstellung kann das bedeuten, dass Anlage ohne große Neubauten immer wieder anders aussehen können. 

Und will man das Ganze noch weiterspinnen, fallen mir "Ver- und Entladung von Gütern", Fahrplanverkehr und Schattenbahnhöfe ein. 

Die Modulnorm FREMO der Modelleisenbahner regelt neben den Kopfstücken noch andere Sachen, die für Modellbahner wichtig sind: Abstand der Schwellen, Maße und Hersteller der Gleise, Epoche des verwendeten Rollmaterials, Aufbau und Farbe der Modulkästen, Elektrik und Verkabelung, etc.
Für LEGO-Eisenbahner fallen viele dieser Regelungen weg, weil sie sich aus dem System LEGO an sich ergeben. 
Jetzt, wo auch andere Gleishersteller auf dem Markt sind (me-models zB.) könnten evtl. auch andere Regelungen nötig werden, aber das soll erstmal egal sein und nicht einschränken.

Ich selbst baue zB. auch keine extra Schwellen aus 1x4-Fliesen, viele andere machen das. Aber das soll wie die Landschaft dann doch in der Hand der jeweiligen Moccer sein. Wichtig ist mir der gemeinsame Bau an einer großen Anlage, auf der auch mal größere Züge ihren Platz finden. 

Ich selbst baue für ein konkretes Projekt Anfang Juni, zu dem ich mich angemeldet habe. Für eine Kreisbahn ist da kein Platz, wieviel Meter ich für eine Modulstrecke bekomme, weiß ich noch nicht.
Aber erstmal anfangen.

Bin gespannt auf eure Kommentare und ob jemand Lust hat, mitzumachen. 

Micha